Rauchgranaten
- Rauchgranaten werden wie Brisanzgranaten verschossen, bzw. wie Handgranaten geworfen. Letztere nebeln einen Radius von 1″ ein.
- Rauchgranaten nebeln den Sprengradius einer Brisanzgranate gleichen Kalibers ein, d.h. eine 75 mm Nebelgranate wirkt im Radius von 1.5″
- Geschütze ab 75 mm und Mörser jeden Kalibers dürfen Nebelgranaten verwenden.
- Nebelwurfanlagen an Panzern werfen Rauchgranaten in 5″ Entfernung vom Fahrzeug.
- Rauch hält 3 Spielrunden lang und löst sich dann auf.
- Ziele im Rauch können nur mit 1 oder 2 auf einem D12 getroffen werden, ungeachtet der Entfernung oder anderer Modifikatoren.
- Ziele im Rauch können nicht von Flugzeugen beobachtet und angegriffen werden, es sei denn, ein Luftwaffen-Verbindungsoffizier kann die Ziele am Boden erkennen und per Funk an die Flieger melden.
- Ziele im Rauch können von Artillerie und Granatwerfern beschossen werden, sofern ein Artilleriebeobachter die Ziele bereits ausserhalb des Rauches entdeckt und anschliessened verfolgt hat.
- Schützen im Rauch ziehen -3 von der Trefferwahrscheinlichkeit ab.
- Einheiten im Rauch können Leucht- und Flaggensignale nicht erkennen, und keine Flaggensignale senden.
- Einheiten im Rauch können von anderen Einheiten nur dann identifiziert werden, wenn sie bereits vor dem betreten des Rauchs erkannt wurden. Auf nicht identifizierte Einheiten darf nicht geschossen werden.
- Rauch driftet in Windrichtung, und mit Windgeschwindigkeit